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Brücke in Weßling wieder offiziell eröffnet

Nach viermonatiger Sanierung hat Bürgermeister Michael Sturm zusammen mit Florian Zarbo, dem Vorstand des KUGW, die Brücke an der Hauptstraße wieder für den Verkehr freigegeben. Nachdem der TÜV-Süd den Zustand der Brücke für nicht mehr ausreichend eingestuft hatte, investierte die Gemeinde rund 550.000 Euro, um die Sicherheit und Tragfähigkeit der Brücke wieder herzustellen. 230.000 Euro hatte Weßling bereits vor einigen Jahren vom staatlichen Bauamt für künftige Sanierungsmaßnahmen erhalten. In Zusammenhang mit der damals gebauten Umfahrung, wurde seinerzeit die Brücke von einer Staatsstraße zur Gemeindestraße umgewidmet.

„Wir haben im Rahmen des Neubaus der Grundschule auch die Verkehrsführung im Umfeld der neuen Schule überplant“, erklärt Bürgermeister Michael Sturm. „In diesem Zusammenhang wurde zugleich die Sanierung der Brücke beschlossen. Denn schließlich geht es an dieser Stelle darum, den Kindern einen sicheren Schulweg zu bieten“.

Durch die Wiedereröffnung der Brücke ist die Hauptstraße in Weßling jetzt wieder vollständig befahrbar. Die Umleitung über Grünsink hat ausgedient, so dass dort wieder Ruhe einkehren wird.  Bis zum Schulbeginn wird auch die Unterfahrt der Brücke für den Verkehr freigegeben sein. Dieser wird allerdings zur Sicherheit der Schüler mittels einer Fahrbahnverengung, breiten Gehwegen und verkehrsregelnden Maßnahmen gebremst.

Und auch für die unmittelbare Umgebung der Schule erwartet Sturm eine weitere Verbesserung der Verkehrssituation. „Wir stehen gerade in Abstimmung mit dem Straßenbauamt und der Polizei, um das Ortsschild vor die Schule versetzen zu lassen. Das hätte den Vorteil, dass wir dann die Geschwindigkeit auf der Hauptstraße im Bereich der Schule auf 30 Stundenkilometer herabsetzen könnten“, so der Rathauschef.  Außerdem hofft Sturm auf einen positiven Nebeneffekt der zurückliegenden Sperrung. „Vielleicht haben einige Autofahrer jetzt die Umfahrung über die Autobahn für sich entdeckt. Schön wäre es, wenn diese weiterhin stärker genutzt werden würde, so dass Weßling vom Durchgangsverkehr künftig einigermaßen verschont bleibt.“

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